von Stefan Plattner

„Der Kopf ist im Fussball das Mosaiksteinchen, das entscheidend sein kann.“

Das sind die Worte des FCB-Captains Marco Streller. Nicht nur er, sondern immer mehr Sportlerinnen und Sportler wissen das und entscheiden sich deshalb für persönliches Coaching oder Mentaltraining durch einen Fachmann.

In der Basler Zeitung sagt Marco Streller vor einigen Jahren, dass er begonnen habe Mentaltraining zu machen. „Ich wollte einen neuen Reiz setzen, irgendetwas Neues machen – und die Zusammenarbeit hat mir von Anfang an gut getan.“ Valentin Stocker nimmt den gleichen Mentalcoach in Anspruch und sagt nach dem 2:2 in der Europa League gegen Tottenham: „Vor dem Spiel sassen wir zusammen. Marco und ich liessen ihn extra einfliegen. Man spricht über seine Gedanken. Es hat geholfen.» Streller: „Er hat die Fähigkeit, einem ein unglaublich gutes Gefühl zu geben.“

Ähnliches lesen wir von der aktuellen Nummer 1 der Fecht-Weltrangliste Max Heinzer (FG Basel): „Entscheidend war, dass im Kopf vieles stimmte, das Selbstvertrauen riesig war. Es bezahlte sich also aus, dass ich seit einiger Zeit mit einem Mentaltrainer zusammenarbeite.“

Kein Erfolg ohne Mentalcoach?

Es gibt auch Gegen-Beispiele. Skirennfahrer Carlo Janka:

„Ich absolviere weder unter dem Jahr noch zwischen den Rennen Mentaltraining. Deshalb befasse ich mich auch nicht mit dem Thema.“

Noch-FCB-Mittelfeldspieler Gilles Yapi: „Mentaltraining habe ich nicht nötig. Gott ist mein Mentaltrainer, er hat mir während der langen Verletzungspause geholfen.“ Und Fussballer Johan Vonlanthen sagt: „Im Fussball probiert man im Mentaltraining vieles aus – aus eigener Kraft. Ich durfte in den letzten zwei Jahren erleben, dass die innere Zusammenarbeit mit Gott das beste Training ist.“

Mentaltraining in der Bibel

Fakt ist, dass wahrscheinlich jeder Spitzensportler seine Mittel hat, um sich zu fokussieren, Ruhe zu finden oder sich zu pushen. Die Bibel bietet gratis eine solche Hilfe an. An Auffahrt verschwand der Trainer, Jesus Christus, und liess seine Mannschaft, die Jünger, zurück. Aber nicht alleine, sondern ausgerüstet neu mit einem Mentaltrainer, dem Heiligen Geist. Er hilft uns nicht nur in Fragen wie, wie treffe ich das Tor besser, sondern coacht uns in allen Lebenslagen:

 Es ist besser für euch, wenn ich gehe. Sonst käme der nicht, der euch an meiner Stelle helfen soll. Wenn ich nicht mehr bei euch bin, werde ich ihn zu euch senden..

…Wenn der Helfer kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch anleiten, in der vollen Wahrheit zu leben…. Was der Geist an euch weitergibt, hat er von mir.

Jesus Christus in Johannes 16,7 ff

Quellen:

Blick 6. April 2013

http://www.sf.tv/livechat/pages/chat_archiv.php?m=spo&c=441

maxheinzer.ch

livenet.ch

Die Bibel – Gute Nachricht